Traditionelle Chinesische Medizin

Ganzheitliches Heilverfahren für Ihren Vierbeiner

Die Traditionelle Chinesische Medizin kann Erkrankungen behandeln und dabei die Empfindlichkeit für bestimmte Störungen verringern. Die TCM richtet ihr Augenmerk auf das Wiederherstellen des Gleichgewichts im ganzen Körper, dagegen geht die Westliche Veterinärmedizin (WVM) gegen die Krankheitssymptome vor.

Der Organismus wird von einem komplexen Netz aus Leitbahnen (Meridiane) durchzogen und unterliegt den rhythmischen Prozessen von Yin und Yang, von Tag und Nacht und den Jahreszeiten. Durch die Meridiane fließt das Qi. Qi ist die Grundsubstanz, der eigentliche Ursprung des gesamten Universums und des Lebens. Die Chinesen gehen von 5 Wandlungsphasen (Elementen) aus: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Sie unterstützen, ergänzen, kontrollieren und gleichen einander aus.

Ist das Gleichgewicht gestört, können Krankheiten entstehen.

In der Therapiesitzung geht es nicht darum, bestimmte Akupunkturpunkte einer Krankheit zu stechen. Diese Art Kochbuchakupunktur führt langfristig nicht zur Heilung. Die Chinesische Medizin betrachtet das Tier in seiner Ganzheit und wird nicht in einzelne Fachrichtungen getrennt, wie in der westlichen Medizin. Ihr Anliegen ist es die Entstehung von schwerer und chronischer Krankheiten vorzubeugen.

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Ausbildung

2022 – 2023: Traditionelle Chinesische Medizin für Tiere, Tina Doxtader, Tier Seminar

2024 – 2025: Tierakupunktur, THP Schule Prester (in Ausbildung)

Schulungen:

2022: TCM Diagnose nach den 8 Leitkriterien – Ba Bang, Stephanie Reineke

2022: TCM Diagnostik nach den 5 Grundsubstanzen, Stephanie Reineke

2022: TCM Zungendiagnostik, Stephanie Reineke

2022: Grundlagen der TCM Phytotherapie, Stephanie Reineke

2022: Vom Befund zum Punkt beim Hund, VETogether

2024: Entdecke die Kraft des Holz Elements, Tina Doxtader

Die TCM-Therapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wissenschaftliche Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor.